Entstand südlich von Drnholec am rechten Ufer des Baches Sýkorečka oder Sýkořinka als eine der jüngsten Ansiedlungen in der Region im Jahre 1789 durch Parzellierung des früheren Bistumslehensguts in den Strecken Vlčáky, Vlčánky und Zadní Luhy.
Zu dessen Bewohnern wurden Leute aus der nächsten Umgebung - Drnholec, Vlčovice und Kopřivnice - die hier die ersten 18 Häuser aufbauten; bis zum Jahre 1930 erhöhte sich ihre Anzahl auf 25.
Im Jahre 1886 wurden zu den lokalen Dominanten die Kapelle mit Kreuzlein und das Glockenhäuschen, die am 17. Oktober von Antonín Cyril Stojan, Kaplan von Příbor und späterer Erzbischof von Olomouc, feierlich eingeweiht wurden.
Als eine Ansiedlung wurde Sýkorec in den Kataster des benachbarten Drnholec eingegliedert.
Die Bewohner lebten vorwiegend von der Landwirtschaft, in der jüngeren Zeit jedoch fand ein Teil der Bewohnerschaft die Arbeit in Kopřivnice.
Im Jahre 1952 wurde die Ansiedlung zum Ortsteil von Drnholec, im Jahre 1959 bekam sie zusammen mit Drnholec und Větřkovice den Namen Lubina und dieses wurde im Jahre 1978 als Ortsteil zu Kopřivnice angeschlossen.



Lašská brána Beskyd
Dobové pohlednice
1895 - 1945
Stanislava Kovářová
Aleš Pustějovský

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